Wie viel Schweiz passt in ein Stück Schoggi? Dieser Frage hat sich Läderach heute, am 27. Mai, auf besonders eindrückliche Weise gewidmet. Mit dem faszinierenden Muni aus purer Schokolade, einem süssen Duell zwischen Trauffer und OK-Präsident ESAF 2025 Jakob Kamm und der feierlichen Krönung einer Königspartnerschaft: Läderach und das ESAF 2025 Glarnerland+ zeigen, wie geschmackvoll Schweizer Tradition sein kann. 

Schweizer Schokoladen-Handwerk trifft auf sportliche Tradition: Im House of Läderach in Bilten wurde die Königspartnerschaft zwischen Läderach und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest Glarnerland+ (ESAF 2025) lebendig zelebriert. Läderach zeigte damit eindrücklich, wie Wirtschaftskraft, Schweizer Werte, Tradition und regionale Verbundenheit Hand in Hand gehen.

Im Fokus des Events stand die Präsentation der exklusiven ESAF-Schokoladenkollektion sowie die Enthüllung des einzigartigen Schokoladen-Muni, kreiert von World Chocolate Master Elias Läderach. An seiner Seite und Inspirationsgeber des Schoggi-Munis: Mundart-Popsänger Trauffer. Der Berner Oberländer trat dann beim Schoggi-Kühe-Schmink-Wettbewerb gegen OK-Präsident Jakob Kamm an und beide konnten mit viel Liebe zum Detail ihr Können unter Beweis stellen.

„Das ESAF ist das bisher grösste Event im Glarnerland – und unsere Schokolade ist ein Stück Glarus. Diese Partnerschaft ist für uns deshalb mehr als Sponsoring: Es ist eine Herzensangelegenheit“, erklärt CEO Johannes Läderach. Auch Jakob Kamm fand persönliche Worte: „Beim Schwingen und beim ESAF geht es um Werte, Heimat und Gemeinschaft. Wenn dann eine Marke wie Läderach mit dem gleichen Herzblut dabei ist, spürt man: Das passt einfach. Die Partnerschaft fühlt sich richtig an – für uns als OK, aber vor allem fürs Glarnerland+.“

Mit mehr als 2.500 Mitarbeitenden weltweit und rund 800 Mitarbeitenden allein in der Region zählt Läderach zu den grössten Arbeitgebern im Kanton. „Unsere Wurzeln liegen hier – und mit dem ESAF 2025 Glarnerland+ wollen wir die tiefe Verbundenheit mit der Region sichtbar machen“, betonte Läderach. Besonders stolz sei das Familienunternehmen auch auf die neue Produktionsstätte Bilten 2 an der Linth-Escherstrasse, die kurz vor der Eröffnung steht – ein wichtiger Meilenstein zur Sicherung des nachhaltigen Wachstums und zur weiteren Stärkung des Produktionsstandorts Schweiz.

Auch kulinarisch wurde die Partnerschaft gefeiert: Die eigens für das ESAF entwickelten Schokoladenkreationen waren nicht nur ein süsses Highlight, sondern auch Ausdruck dessen, wofür Läderach steht: Handwerkskunst, Qualität, Frische und tief verwurzelte Schweizer Werte. So wie das Schwingen vom Respekt für das Gegenüber und der Liebe zur Tradition geprägt ist, verkörpert auch Läderach diese Haltung – sichtbar in jeder von Hand gefertigten FrischSchoggi oder Popcorn mit Glarner Gewürzzucker. So schmeckt die Vorfreude aufs ESAF: Der Event in Bilten hat gezeigt, was das Glarnerland und die gesamte Region diesen Sommer erwarten darf.

Läderach steht seit 1962 für feinste Schweizer Schokoladenkunst – von Hand gefertigt, mit höchsten Ansprüchen an Qualität, Frische und Herkunft. Das Familienunternehmen mit Sitz in Bilten, Glarus beschäftigt rund 2500 Mitarbeitende aus etwa 80 Ländern. Läderach überwacht jeden Schritt des Produktionsprozesses sorgfältig – von der Beschaffung der Kakaobohnen bis hin zur Auslieferung der fertigen Produkte – und stellt seine Schokolade ausschliesslich in der Schweiz her. Damit gehört Läderach zu den wenigen Premiumherstellern, die eine durchgehend hohe Qualität von der Bohne bis zum Endprodukt garantieren. Mit über 220 Läderach-Chocolaterien mit Verkaufsstellen in mehr als 24 Ländern sowie mit Franchisepartnern im Nahen Osten und in Asien bringt Läderach ein Stück gelebte Schweizer Handwerkskunst in die Welt. Als Königspartner des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests Glarnerland+ (ESAF 2025) unterstreicht Läderach dieses Jahr seine tiefe Verbundenheit mit der Region und der Schweizer Tradition.

Matthias Goldbeck 

Global Head of Corporate Communications

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